Senja/Norge


März 2025

 

Mit 7 Fotografen haben wir eine Woche lang die Insel Senja in Nordnorwegen unsicher gemacht. Polarlichter, Landschaften und jede Menge Tiere, tja da muss man eben von morgens bis abends unterwegs sein. Um 6 Uhr morgens ging es meist los mit Safari, tagsüber Landschaften und Sightseeing, am Nachmittag wieder Safari und nach dem Abendessen dann der Blick nach draußen: Ist der Himmel frei? Am vierten Tag hatten wir Glück und es war einigermaßen frei, sodass wir am nahegelegenen Fluss die Polarlichter beobachten konnten. 3 Stunden bei unter 0, aber bei diesem Anblick blieb einem keine Zeit, kalt zu werden. Am letzten Abend dann noch mal für einige Minuten. Manche sehen in einer Woche gar keine! Tagsüber zog es sich immer schön auf, doch je später der Abend, desto dichter wurde meist die Bewölkung. Auch tagsüber war über dichten Schnee, Pastelltöne und bedrohlichem Himmel alles dabei. Nicht nur für Naturfotografen lohnt sich die Reise, Senja ist deutlich leerer als die von den Instagramern überfluteten Lofoten. Ein Dank geht raus an unseren Guide, vielleicht sieht man sich ja nächstes Jahr schon wieder...